Page 95 - Busso Peus Blätterkatalog 417

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PHILIPPUS I. ARABS FÜR OTACILIA SEVERA. Sesterz 245, Rom. Büste / Pudicitia auf Thron. C. 55; RIC 209a. 21,85 g.
Braune Messingpatina Leicht geglättet, sehr schön
Sesterz 245/247, Rom. Büste / Concordia mit Patera und Doppelfüllhorn auf Thron. C. 10; RIC 203a. 23,51 g. Dunkelgrüne Patina Leicht geglättet, sehr schön
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Sesterz 245/247, Rom. Büste / Concordia mit Patera und Doppelfüllhorn auf Thron. C. 10; RIC 203a. 14,29 g.
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Grüne Patina Leicht geglättet, sehr schön
Sesterz 245/247, Rom. Büste / Concordia mit Patera und Doppelfüllhorn auf Thron. C. 10; RIC 203a. 21,65 g. Rotbraune Patina Sehr schön
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Antoninian 248, Rom, auf die Tausendjahrfeier der Gründung Roms. Büste / Nilpferd. C. 63; RIC 116b. 3,67 g.
Feine bläuliche Tönung Schrötlingseinriss, sehr schön/Vorzüglich
Es ist bemerkenswert, dass das Nilpferd immer nur mit dem Bildnis der Kaiserin verbunden ist. Olbrich (JNG 65, 2015) macht darauf aufmerksam, dass in Ägypten die nilpferdköpfige Göttin Thoeris verehrt wurde, eine in Ägypten sehr beliebte Beschützerin der Frauen und Geburtsgöttin. Solche Aspekte verliehen dieser Münzserie sicherlich einen besonderen Reiz über die profane Aussage hinaus, dass zur Tausendjahrfeier Tierhetzen veranstaltet wurden.
Antoninian 248, Rom, auf die Tausendjahrfeier der Stadtgründung Roms. Büste / Nilpferd. C. 63; RIC 116b. 3,67 g. Leichte Tönung Sehr schön
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As 248, Rom, auf die Tausendjahrfeier der Stadtgründung Roms. Büste / Grenzstein. C. 69; RIC 202b. 10,24 g.
Schwarzbraune Patina, selten Leicht geglättet, sehr schön
Jüngst hat sich Konstantin Olbrich (JNG 65, 2015) mit der Bedeutung des Rückseitendarstellung befasst. Er sieht darin einen cippus terminalis (Grenzstein), der den Neubeginn eines saeculum versinnbildlicht. Auch bei früheren Saekularfeiern war der cippus ein beliebtes Münzmotiv gewesen. Siehe auch Katalognummer 506.
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